FC Mittelbiberach – Herren I 2:9
Mittelbiberach war als Aufsteiger natürlich hoch motiviert. Das merkte man von dem ersten gespielten Punkt. Warthausen trat zwar ohne Nr. 1 (Schmid) an, doch Elbers vertrat ihn würdig. Im Doppel mit Berg gab es gegen das gegnerische Spitzendoppel einen klaren 4-Satz Sieg. Die anderen Doppel verliefen dagegen eher übersichtlich gut. Greischel/Hini fanden ihre Vorjahresform nie und verloren nicht unverdient in 4 Sätzen. Hauser/Laub hatten ähnliche Probleme, würgten aber ihr Spiel glücklich nach Hause. Das vordere Paarkreuz war eine superenge Sache. Elbers lag 2:0 Sätze zurück, Berg 2:0 Sätze vorne. Doch die bislang unterlegenen Spieler machten es immer besser, sodass in beiden Spielen der fünfte Satz entscheiden musste. Und in beiden Spielen konnten sich die Warthauser Spieler mit 11:9 etwas glücklich durchsetzen. Danach ging es ruck zuck, Laub, Greischel, Hauser und Hini gaben insgesamt nur einen Satz ab und Warthausen lag plötzlich mit 8:1 vorn. Bei Berg sah es nach verlorenem ersten Satz wieder lange Zeit gut aus, doch auch hier musste der fünfte entscheiden. Nach Matchball Berg konnte dieser das Spiel nicht aus machen und so gewann nicht unverdient Alex Aßfalg sein Spiel. Das war aber kein Beinbruch, da Elbers am Nebentisch seinem Gegner keine echte Chance ließ. Damit ging der Sieg verdient an die Warthauser, fiel aber um ein oder 2 Punkte zu hoch aus.
SV Sulmetingen – Jungen II 7:3
Gleich im ersten Spiel musste unsere junge Mannschaft beim Meisterschaftsfavoriten aus Sulmetingen ran. Und die Jungs zogen sich hervorragend aus der Affäre. Das Doppel Theo Munz/Stefan Schmid siegte bombensicher gegen die Nr. Eins und Zwei der Gastgeber. Leider hatten Sascha Schneider/Henrietta Munz keine echte Chance gegen ihre Gegner. Vorne gewann dann Munz sein Spiel sicher, Schmid hielt nach gewonnenem ersten Satz zwar gut mit und hätte sich eigentlich auch den dritten holen sollen, aber es sollte nicht sein. Schneider gewann zwar den zweiten Satz, aber in den anderen Sätzen war sein Gegner mit tollen Aufschlägen der bessere Spieler. Auch Henrietta Munz stand leider auf verlorenem Posten. Vorne lief es wie im ersten Durchgang. Munz siegte sicher, Schmid dagegen war auf verlorenem Posten. Hinten hätte Henriette Munz eigentlich ihren Sieg verdient gehabt, doch im fünften Satz hatte sie einfach nicht das nötige Matchglück und verlor zu 11. Schade!
Matthias Schmid
TSV Warthausen